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Leben mit dem Mond. Montag, 18. Januar 2016

20.01.16 Wie beeinflusst der Mond unser Leben? Dipl. Ing. Michael Römer kann uns viel Interessantes darüber berichten.

„Ach, die letzte Nacht habe ich wieder so unruhig geschlafen“ – „ Klar, es ist ja auch Vollmond!“ Das hört man immer wieder, manche fühlen sich mehr, andere weniger vom Mond beeinflusst. Nach dem Mondkalender richten sich viele Menschen, sie gehen nur an „günstigen Tagen“ zum Friseur, richten ihre Garten­arbeiten danach. Mit Erfolg, wie man so hört. Was ist nun wirklich dran? Welchen Einfluss hat der Mond tatsächlich auf unser Leben?
Dipl.-Ing. Michael Römer, bedingt durch einen persönlichen Lebenseinschnitt, befasst sich seit über 25 Jahren intensiv mit diesem Thema und hat seine Lebensweise erfolgreich darauf eingestellt. Ihn haben wir daher zu einem Vortrag zu uns eingeladen. Wissenschaftlich beweisen lässt sich der Einfluss des Mondes nicht. Aber viele Tatsachen sprechen dafür.
Unsere Vorfahren kannten den Einfluss des Mondes auf Pflanzen, Tiere, auf ihr eigenes Leben und richteten sich danach. Wir alle kennen den Einfluss des Mondes auf das Meer, die Gezeiten, Ebbe und Flut. Der Körper aller Lebewesen, also auch unserer, besteht zu 70 % aus Wasser, im Blut beträgt der Wasseranteil sogar 90 %. Da ist der Mondeinfluss auf uns Menschen doch sehr naheliegend.
Michael Römer erklärt uns viele Zusammenhänge. Alles klingt sehr logisch. Er bringt uns auch die verschiedenen Tierkreiszeichen nahe und die Eigenschaften der Men­schen, die in diesem Zeitraum geboren sind.
Während seiner Reise um die Erde durchläuft der Mond verschiedene Phasen: Neumond, zunehmender Mond, Vollmond, abnehmender Mond. In jeder Phase wirken andere Kräfte auf den Körper. Für unsere Gesundheit entscheidend ist zudem der Mondstand. Alle zwei bis drei Tage durchwandert der Mond eines der zwölf Tier­kreiszeichen, die nicht nur den Elementen Erde, Wasser, Feuer und Licht, sondern auch bestimmten Körperbereichen zugeordnet sind. Diese Körperbereiche sind dann besonders empfindlich.
Das alles ist tatsächlich eine Wissenschaft. Hochinteressant.
Michael Römer hat einen besonderen Leitfaden entwickelt, für alle die mehr für ihre Gesundheit tun möchten. Ein Blick in den Gesundheitsmond-Kalender genügt um zu wissen, welche Tage für bestimmte Tätigkeiten günstig sind und welche nicht. Sehr übersichtlich ist dieser Kalender gestaltet, sofort für jeden verständlich. Man kann das „Leben mit dem Mond“ ja einfach mal ausprobieren. 

Ruth Böckeler